Die zwölfjährigen Freundinnen Katha und Lisi stolpern von einer Katastrophe in die nächste. Ständig passiert etwas, nur leider immer das Falsche: Wie kann ein Rest Gulasch so viel Unheil im Abflussrohr anrichten? Na gut, es war auch Plastik dabei ... Ist ein falsches Tattoo nicht einfach oberpeinlich? Genauso peinlich, wie die Eltern-Tracking-App? Zu allem Unglück noch ein Einhornpickel - Hilfe! Gut, dass Lisi ein bewährtes Hausmittel kennt! Aber dann gibt es auch das Umweltprojekt, das in der Klasse läuft – und zwar völlig aus dem Ruder ...
Weitere Hörbücher:
Pressestimmen:
"Kathas Katastrophen ist eine hinreißend lustige Hörgeschichte für alle, die am Anfang der Pubertät stehen und somit Tag für Tag peinliche Sachen erleben müssen." dpa
Johanna Klement forschte zwölf Jahre lang an Hirnen und Hormonen bevor sie mit dem Schreiben begann. Ihre Texte sind abwechslungsreich und mit einer Prise Humor verfeinert. Sie liebt das Meer und lebt mit ihrer Familie in Lübeck.
Julia Nachtmann, die vielseitige Schauspielerin, ist am Hamburger Schauspielhaus und in Fernsehfilmen zu sehen. Als Hörbuchsprecherin wirkte sie an zahlreichen Produktionen mit, die u.a. von der hr2-Hörbuchbestenliste ausgezeichnet wurden.
BücherMagazin findet Frida Kahlo - Die Farben einer starken Frau grandios: "Sprecherin Julia Nachtmann hat das Gesicht von Frida Kahlo schon als Jugendliche beeindruckt, wegen der unglaublichen inneren Stärke. "Nun den Kindern von heute die Geschichte einer so unbeirrbaren Persönlichkeit zu erzählen, das war das Besondere an dieser Arbeit für mich", sagt die Schauspielerin. Sie liest angenehm ruhig, konzentriert und an den Stellen eindringlich, die danach verlangen. Ein Hörbuch, das keine Altersgrenzen kennt. "So hatte vorher noch nie jemand gemalt und sein Innerstes nach außen gekehrt", ergänzt die sensible Biografin Schulz-Reiss noch."
Hörbuch des Monats
Auch die Jury der hr2-Hörbuchbestenliste hat Gras unter meinen Füßen auf den ersten Platz der hr2-Hörbuchbestenliste gewählt: "Eine intensive Geschichte, die Birte Schnöink voller Wärme und mit großer Empathie lebendig werden lässt." Jurybegründung
 Angelika Schaack_sw_4c.jpg)
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