Ein Alien mit Herz? Wo gibt's denn sowas? Auf Kartoffel – einem Asteroiden im Speckgürtel des Sonnensystems! Obwohl der 12-jährige Max Marsman ein Astero ist, hat er ein echtes Menschenherz. Es bringt ihn dazu, viel Seltsames und Verbotenes zu tun, wie mit seinem Quantenroller zur Erde zu fliegen. Das verstehen nicht mal Max’ beste Freunde Min und Chantal. Doch als die drei erfahren, dass ein Meteorit auf die Erde zurast, müssen sie handeln – gemeinsam, denn sie sind die Quantastischen!
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Pressestimmen:
"Sprecher Monty Arnold liest die drollige, spannende und das Umweltbewusstsein der Kinder unterstützende Geschichte lebendig und besticht in der stimmlichen Gestaltung des Figurenensembles." ekz
Ulrich Fasshauer wurde auf dem Mond geboren, studierte etwas sehr Kompliziertes, ging 12 Jahre lang durch Wuppertal spazieren, lebt heute in Berlin, hat eine Tochter, schreibt Kinderbücher, lektoriert Drehbücher und spielt Klavier. www.ulrichfasshauer.de
Monty Arnold lebt in Hamburg und ist vielseitig in der Kultur tätig als Autor, Sprecher, Kabarettist, Regisseur, Dozent, Moderator, Produzent, Blogger und Medienexperte. Er war unter anderem Gründungsmitglied des Quatsch-Comedy-Clubs.
BücherMagazin findet Frida Kahlo - Die Farben einer starken Frau grandios: "Sprecherin Julia Nachtmann hat das Gesicht von Frida Kahlo schon als Jugendliche beeindruckt, wegen der unglaublichen inneren Stärke. "Nun den Kindern von heute die Geschichte einer so unbeirrbaren Persönlichkeit zu erzählen, das war das Besondere an dieser Arbeit für mich", sagt die Schauspielerin. Sie liest angenehm ruhig, konzentriert und an den Stellen eindringlich, die danach verlangen. Ein Hörbuch, das keine Altersgrenzen kennt. "So hatte vorher noch nie jemand gemalt und sein Innerstes nach außen gekehrt", ergänzt die sensible Biografin Schulz-Reiss noch."
Hörbuch des Monats
Auch die Jury der hr2-Hörbuchbestenliste hat Gras unter meinen Füßen auf den ersten Platz der hr2-Hörbuchbestenliste gewählt: "Eine intensive Geschichte, die Birte Schnöink voller Wärme und mit großer Empathie lebendig werden lässt." Jurybegründung